Die letzten beiden Wochen habe ich langsamer und ruhiger angehen lassen. Den Fokus habe ich dabei darauf gesetzt, zu reflektieren. Das bisher Erlebte, Gesehene und Gelernte zu verinnerlichen und vor allem zu verarbeiten. Es ist ja doch alles irgendwie neu, beinahe täglich gibt es ein "erstes Mal" für irgend etwas. Das erste Mal beim chinesischen Frisör, das erste Mal in China U-Bahn fahren, das erste mal hier und da gewesen, das erste mal dieses und jenes gegessen... Die Liste für die ersten Male in den letzten acht Wochen ist lang.
Dienstag, 30. April 2019
Montag, 29. April 2019
Eine Liebeserklärung an Suzhou - mein Zuhause
Jeden Tag denke ich mindestens einmal, dass ich gerne hier bin. Dass ich mich hier wohl fühle. Dass meine Entscheidung die richtige war.
Jeden Tag erinnert mich mindestens einmal etwas daran, warum ich gerne hier bin. Warum ich mich hier wohlfühle. Warum diese Entscheidung die absolut richtige war!
Jeden Tag erinnert mich mindestens einmal etwas daran, warum ich gerne hier bin. Warum ich mich hier wohlfühle. Warum diese Entscheidung die absolut richtige war!
Sonntag, 14. April 2019
How to travel by train in China
Heute erzähle ich etwas über das Reisen mit dem Zug hier in China. Ich bin zwar erst einmal mit dem Zug gereist, letzte Woche nach Shanghai (und natürlich wieder zurück), aber ich würde nach diesem einen Mal bereits behaupten, dass es nichts, wirklich absolut nichts zu beanstanden gibt. Und ich bin davon überzeugt, dass selbst wenn es irgendwann etwas zu beanstanden gibt, dass das nicht der Rede wert sein wird, weil es einfach so viele Vorteile hat. Da könnte sich unsere Deutsche Zuggesellschaft wirklich eine Scheibe von abschneiden. Eine richtig dicke Scheibe!
Freitag, 12. April 2019
Shanghai - eine Stadt mit vielen Gesichtern
Letztes Wochenende machte ich mich auf, das erste Mal nach Shanghai. Es bot sich an, da am Freitag "Tomb-sweeping Day" - ein nationaler Feiertag - war. So hatte ich drei ganze Tage um die große Stadt zu erkunden. Einen großen Plan hatte ich keinen, ich wollte mir einfach einen ersten Eindruck verschaffen und mich treiben lassen.
Dienstag, 2. April 2019
Die größte Herausforderung? Abhängig von anderen sein!
Alle die mich kennen, die wissen, dass es für mich mit zur Arbeit gehen, nach Hause kommen, einkaufen, kochen, essen, duschen nicht getan ist. Ich brauche Abwechslung. Ich will jeden Tag etwas lernen. Ich muss etwas erleben. Deshalb kann ich nicht einfach rumsitzen und nichts-tun. Ich brauche etwas das mich fordert. Das mit dem Fordern ist hier kein Problem. Wie bereits erwähnt, spricht so gut wie niemand Englisch, das ist schon wirklich herausfordernd.
Abonnieren
Posts (Atom)